Gedichte
Zwischen Glut und Flut
Bin gestern Nacht
am Strand spaziert,
hab nachgedacht,
das Herz erfriert.

Hab deinen Namen
lautlos in den Sand geschrieben,
Schmerz hab doch Erbarmen
und doch muss ich dich lieben.

Du bist mein Lebenselexier,
du bist einfach alles für mich,
vielleicht wird das mal wir?
Doch jetzt ist es nur ein ich...

Das Feuer in meinem Herzen,
es brennt so hell die Glut,
ich empfinde tausend Schmerzen
und dann kommt still die Flut.

Wo bist du?

written by Nin

Bestehende Welt vergeht
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Die blaue Welt besteht
nicht nur aus Alt und Kind,
weil sie auch vergeht,
wenn wir gestorben sind.
So
Stell dich an den Strand,
fühl die kühle Meeresbrise.
So
leg die Hände an'd Berliner Wand
oder in 'ne blühend Sommerwiese.
So
Berühr den gülden Bernstein,
nimm alle Gefühle mit.
So
Sei, wie du zu sein,
dann sind Erd und menschlich quitt.
So
Zeig jedem, was du wirklich fühlst,
weil das Leben nicht beständig ist
und du in Erinnerungen wühlst;
es gibt keine Frist.

Vorbei ist vorbei.
Tod und Leben
einerlei.

Morgen wird die Sonne auch noch da sein,
aber
bist dann vielleicht du allein?

wirtten by Nin
www.gedichte.com/Nin1993
 
 


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